In der Pfarrkirche versammeln wir uns um unseren Herrn, um Gemeinschaft mit ihm zu haben und um Gott zu loben für seine Güte, die er uns immer wieder zeigt - in kleinen Lichtblicken und in konkreten Hilfen. Der mystische Raum eignet sich aber auch bestens, um in einer Zeit der Stille bei sich selbst und bei Gott einzukehren und wie an einer Quelle Kraft zu schöpfen. Die große Behmann-Orgel und der schöne Raum sind auch eine stetige Einladung an Künstler und Chöre, sich an die besondere Akustik der Kirche heranzuwagen.
Die Herz-Jesu-Kirche mit ihren 2 hochaufragenden spitzen Türmen wurde in den Jahren 1905 - 1908 nach den Plänen des Stuttgarter Architekten Joseph Cades in neugotischem Stil errichtet. Unter dem bemalten Kreuzrippengewölbe wird der Blick gleich - gesäumt von den beiden Seitenschiffen und den 12 (Apostel-) Säulen - auf den neugotischen Flügelaltar in der Apsis gelenkt, der so wie die 4 Seitenaltäre von der Ravensburger Kunstanstalt Theodor Schnell gestaltet wurde. Bemerkenswert sind vor allem die Glasarbeiten. Während die hochaufragenden Fenster in der Apsis und die drei Rosetten aus der Entstehungszeit der Kirche stammen, wurden die Fenster in den Seitenschiffen mit dem alttestamentlichen (links) und dem neu-testamentlichen (rechts) Bildprogramm 1958 zur 50-Jahr-Feier der Kirche und zur Erhebung zur Pfarrkirche vom Vorarlberger Künstler Martin Häusle geschaffen.
Einen kleinen Eindruck von unserer Kirche bekommen Sie, wenn Sie die Bildergalerie öffnen.
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Vergelt´s Gott!
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